Etappe 4: Von Kleinsaubernitz nach Großdubrau
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Wettertechnisch begann der Tag so, wie der vorangegangene endete. Sprich: leichter bis mittlerer unangenehmer Nieselregen und Wind. Nicht schön, nicht zu ändern, aber wir mussten und wollten ja weiter.
Unser Weg führte uns heute etwas weg vom Froschradweg in Richtung Bautzen. Des Wetters wegen fuhren wir zunächst ohne größere Pausen direkt bis zum Bautzener Stausee. Dort ergab sich die Möglichkeit, im Imbiss am Klettergarten eine Pause im Trockenen zu machen.
Zwischenzeitlich hörte es zum Glück auf zu regnen, so dass wir uns in Richtung Bautzener Zentrum auf den Weg machten und uns die Innenstadt ansahen. Leider reichte die Zeit nicht für eine ausgiebige Stadtbesichtigung, denn wir hatten ein gutes drittel Strecke noch vor uns. Also gab es ein abschließendes Leckerchen im Eiscafé und dann ging es weiter in Richtung Großdubrau.









