www=world wide waiting

www=world wide waiting

So hieß es spöttisch in Vor-DSL-Zeiten, wenn zwischen dem Aufruf einer Seite und der Anzeige im Browser noch Zeit für eine Kaffeepause war.

Vor einiger Zeit legte ich mir so einen kleinen neckischen Surfstick zu, um auch unterwegs mal fix eine aktuelle Cachebeschreibung auf dem Netbook anschauen zu können oder eine gerade benötigte Datei vom heimatlichen Server saugen zu können.
Nebenbei sollte es natürlich auch drin sein, den daheim gebliebenen Eindrücke von unterwegs per Blog oder Fototagebuch bei Flickr zukommen zu lassen.
Das klappte soweit auch ganz gut. Aber in letzter Zeit gerät selbst der Aufruf einer kleinen Webseite zur Geduldsprobe. Laufend Verbindungsabbrüche und das gerade dann, wenn man’s gerade nicht gebrauchen kann.

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