Auf dem Weg zum 1000. Cache :-)

Auf dem Weg zum 1000. Cache :-)

So insgeheim hatte ich mir ja vorgenommen, den 1000. Cache noch in diesem Jahr zu finden. Leider hatte ich aber in der letzten Zeit gar nicht soviel Zeit zum Cachen, wie ich gern gehabt hätte und so sah es für den 1000. Cache leider nicht sehr gut aus…

Das hat sich, auch Dank der Familie, die mich gestern bei einer kleinen Sachsen-Anhalt-Tour begleitete nun aber geändert, *freu* :-).

Und was mich ganz besonders gefreut hat, war die Tatsache, daß ich es nun endlich auch mal geschafft habe, einen Earthcache zu loggen. Die sind in unserer Ecke ja leider ziemlich selten. Noch besser war es, daß ich gleich zwei von dieser Sorte an einem Tag loggen konnte.

Bei dieser Gelegenheit konnte ich auch gleich mein Weihnachtsgeschenk, ein Nüvi 660, ausprobieren. Ich hatte mir die Caches rings um Magdeburg per Pocketquery schicken lassen und mit dem POI-Lader von Garmin ins Nüvi übertragen. Das funktionierte ganz gut, aber ganz zufrieden bin ich noch nicht.

Erster Negativpunkt: Auf der Karte sieht man das Cachesymbol erst, wenn man sich bis in den 50m-Maßstab in die Karte hinein gezoomt hat. Das ist beim Fahren aber nicht akzeptabel, weil der Kartenausschnitt auf dem Display dann viel zu klein ist. Man sieht beim Fahren also nicht, ob irgendwo rechts oder links der Strecke ein Cache liegt, den man schnell noch „mitnehmen“ könnte.

Also hab ich, wie in den „Vor-Nüvi-Zeiten“ das Vista an die Scheibe geklemmt und dort nach Caches geschaut.

Der zweite Kritikpunkt ist der, dass nach dem POI-Import nur der GC-Wegpunktname im POI-Auswahlmenü zu sehen ist. Das liegt am Aufbau des Pocketquery-GPX-Files und der Funktionsweise des POI-Laders. Für eine schnelle Cacheauswahl ist das natürlich nicht so toll, weil man sich dann immer erstmal die Details zu jedem Wegpunkt anschauen muß, um zu sehen, um was für einen Cachetyp es sich handelt.

Dieses Problem läßt sich aber lösen. Ich werd mir einfach ein kleines Script basteln. Zuerst werde ich dazu die Caches aus GSAK heraus im CSV-Format exportieren. Ein kleines Perlscript wird dann die nötigen Anpassungen vornehmen.

Es sollten dann schon im Namen des POIs die nötigen Informationen im Kurzformat (Name, GC-Wegpunkt, Typ, Difficulty, Terrain, Behältergröße) enthalten sein.

Zuerst werd ich mich aber auf die Suche nach dem 1000. Cache machen. Bis dahin fehlen nur noch vier Caches. Und die finde ich bis zum Jahresende garantiert noch :-)! Earthcache: Am Magdeburger Domfelsen

Kommentare sind geschlossen.